Wenn es um den digitalen Arbeitsplatz von heute geht, werden wir das Gefühl nicht los, dass wir oft mit sich wiederholenden, manuellen Arbeiten belastet sind. Wie viel Zeit wird für sich wiederholende Aufgaben verschwendet? Sie werden überrascht sein zu erfahren, dass die Antwort erschütternd sein kann.
Bei Workfellow arbeiten wir mit wissensintensiven, weltweit tätigen Unternehmen wie Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Versicherungsunternehmen und Banken zusammen. Wir haben vor kurzem eine Studie über sich wiederholende Aufgaben am Arbeitsplatz durchgeführt und dabei die folgenden wichtigen Punkte herausgefunden.
Wie viel Zeit wird mit sich wiederholenden Aufgaben am Arbeitsplatz verbracht?
Heutzutage verbringt der typische Büroangestellte 10 % seiner Zeit mit der manuellen Dateneingabe in Geschäftsanwendungen wie dem ERP-System, CRM oder Tabellenkalkulationen. Insgesamt verbringen sie über 50 % ihrer Arbeitszeit mit der Erstellung oder Aktualisierung von Dokumenten, z. B. PDFs, Tabellenkalkulationen oder Word-Dokumenten.
Wie viele Kopiervorgänge machen Sie bei der Arbeit?
Ein durchschnittlicher Angestellter in einem Unternehmen führt jede Woche über 1000 Copy-Paste-Vorgänge durch, das sind über 52.000 Copy-Paste-Vorgänge pro Jahr. Bei einem typischen Betriebsteam von 20 Mitarbeitern sind das über 21.000 Kopiervorgänge pro Woche und über eine Million Kopiervorgänge pro Jahr.
Wie viel Zeit wird in den verschiedenen Geschäftsanwendungen verbracht?
- Ein typischer Büroangestellter verbringt jede Woche 3 Stunden mit Tabellenkalkulationen, zum Beispiel in Microsoft Excel oder Google Sheets.
- Ein typischer Büroangestellter verbringt fast 2 1/2 Stunden mit Geschäftskommunikation oder E-Mail-Anwendungen wie Outlook.
- Ein typischer Büroangestellter verbringt mehr als 1 1/2 Stunden pro Woche mit dem Suchen und Organisieren von Dateien, zum Beispiel in einem gemeinsam genutzten Dateidienst wie Sharepoint oder Google Drive.
- Ein typischer Büroangestellter verbringt jede Woche 1 1/2 Stunden mit dem Kopieren und Einfügen von Daten oder der manuellen Eingabe von Daten in Geschäftsanwendungen, wie z. B. ERP oder CRM.
Methodik: Unsere Untersuchung wurde über einen Zeitraum von 30 Tagen im Jahr 2022 durchgeführt und 2023 mit über 4 Millionen Datenpunkten von Opt-in-Unternehmenskunden mit durchschnittlich 20 Mitarbeitern aufgefrischt. Die Untersuchung wurde in der Europäischen Union durchgeführt und nutzte Work API Technologie durchgeführt, um sicherzustellen, dass keine personenbezogenen Daten (PII) von der Studiengruppe gesammelt wurden.
Wie hilft Ihnen Workfellow beim Messen, Analysieren und Beseitigen von unnötiger Arbeit?
Wir alle üben bei der Arbeit unterschiedliche Tätigkeiten aus. Einige sind effektiv und produktiv, während andere repetitiv und manuell sind. Keiner von uns ist 100 % der Zeit produktiv, und die meisten Teams haben ein Gleichgewicht zwischen verschiedenen Arten von Aktivitäten.
Workfellow ist eine fortschrittliche process intelligence Software, die von Unternehmen eingesetzt wird, um Arbeitsabläufe zu analysieren und zu verbessern, Prozesse zu rationalisieren und Aufgaben zu automatisieren. Auf einer hohen Ebene kann die Technologie von Workfellow Work API Ihnen helfen, verschiedene Arten von Arbeit innerhalb Ihres Teams zu analysieren und zu identifizieren, wie z. B.:
- Schnelle Bearbeitung - sich wiederholende, routinemäßige und schnelle Arbeiten, z. B. die Genehmigung von Rechnungen.
- Fokussierte Arbeit - tiefgreifende Arbeit innerhalb einer Geschäftsanwendung, z. B. die Erstellung eines Monatsberichts in Excel oder Power BI.
- Mehrstufige Workflows - Workflows, bei denen Sie zwischen verschiedenen Geschäftsanwendungen wechseln müssen, um Daten oder Informationen abzurufen oder zu kopieren, bevor Sie mit dem gewünschten Prozess fortfahren. Zum Beispiel das Wechseln zwischen Ihren CRM- und Finanzlösungen, um Bestellungen und Rechnungen zu erstellen und zu prüfen.
In der Regel erzielen Unternehmenskunden innerhalb von 30 Tagen nach der Plug-and-Play-Installation von Workfellow Einsparungen von ~20 %. Lesen Sie eine Fallstudie, wie eine mittelständische Buchhaltungsfirma über 2 Millionen Euro (2,17 Millionen Dollar) an Prozessverschwendung aufdeckte.
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